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Energiesparen im Alltag: Beim Dinner zu zweit 300 Euro im Jahr sparen

Verfasst am 14.02.2017


Der Valentinstag gilt als Tag der Liebenden, die Romantik sollte also an diesem Tag nicht zu kurz kommen. Wer beim Dinner zu zweit nicht nur am Valentinstag, sondern auch im Alltag, ein paar einfache Tricks von topprodukte.at beherzigt, kann seine Energiekosten im Jahr um 300 Euro senken.

Energiesparen im Alltag

100 Euro im Jahr beim Kochen sparen

Liebe geht bekanntlich durch den Magen – was bietet sich also mehr an als ein romantisches Essen zu kochen? In einem Haushalt, in dem nicht nur am Valentinstag, sondern täglich gekocht wird, können rund 10 Prozent des Stromverbrauchs auf den Herd entfallen.

„Deckel drauf“ ist der wichtigste Energiespartipp beim Kochen und spart rund zwei Drittel der Energie, die fürs Kochen benötigt wird. Zusätzlich sollte nicht mehr Wasser als nötig zum Kochen verwendet werden, sonst geht die Wärme ungenutzt verloren. Kocht man im Schnitt einmal am Tag 1,5 Liter Wasser, spart man durch diese Tipps jährlich bereits 35 Euro. Nutzen Sie die außerdem die passenden Kochplatten, um noch mehr zu sparen! Ist der Durchmesser der Platte um 3 Zentimeter größer als der Topf, verlieren Sie 30 Prozent der Energie und zahlen 36 Euro im Jahr zu viel. Lassen Sie das Kochgut nicht stärker kochen als nötig und schalten Sie die Platten rechtzeitig ab, auch das spart Energie. Damit lässt sich zusätzlich leicht bis zu 100 Euro im Jahr sparen!

Generell sollte man für geringe Wassermengen einen elektrischen Wasserkocher verwenden, da die elektrische Energie quasi verlustfrei in Wärme umgewandelt wird. Wichtig ist, dass der Wasserkocher regelmäßig entkalkt wird, denn das spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit beim Erhitzen. Die Verwendung eines Wasserkochers bei kleinen Wassermengen bringt im Vergleich zum Elektroherd etwa 20 Euro Ersparnis im Jahr.

Lust auf ein Dessert? Dann sollten Sie beim Backen Wärmeverluste reduzieren, indem Sie sowohl die Wärme in der Aufheizphase als auch die Restwärme nutzen. Auch der richtige Betriebsmodus hilft beim Sparen: Meist ist der Umluft-Betrieb die energiesparende und schnellere Variante, außerdem spart sie 10 Prozent der Stromkosten ein.

Kerzenschein, Glühbirne oder doch LED?

Ist das Essen erst einmal zubereitet, kann man zum gemütlicheren Teil des Abends übergehen. Am „stromsparendsten“ und besonders romantisch ist natürlich ein Candle Light Dinner. Wer sein Gegenüber in ein noch besseres Licht rücken möchte, sollte unbedingt auf LEDs setzen – moderne Filament-LEDs sind dabei extra energieeffizient. Tauscht man eine alte 60 Watt Glühbirne gegen eine neue LED-Birne so kann man schnell 10 Euro pro Birne und Jahr ab dem ersten Tag sparen! Nebenbei brennt eine LED auch um ein Vielfaches länger. Wer seinen gesamten Haushalt auf LED-Beleuchtung umstellt, kann seine Stromkosten deutlich reduzieren, immerhin entstehen durch die Beleuchtung bis zu 10 Prozent der Stromkosten!

Deckenfluter sind eine beliebte Methode um Stimmung zu erzeugen. Aber Vorsicht: Sie eignen sich nicht um einem Raum komplett auszuleuchten. Das Licht wird nicht direkt genutzt und geht zu großen Teilen verloren. Wenn Sie auf diese stimmungsvolle Lichtquelle nicht verzichten wollen, achten Sie darauf, dass die Leistung des Leuchtmittels nicht zu groß ist und verwenden Sie unbedingt eine LED als Leuchtmittel. Durch die richtige Nutzung und die Wahl des Leuchtmittels lassen sich pro Deckenfluter und Jahr bis zu 30 Euro einsparen.

Richtig abwaschen bringt 50 Euro Ersparnis

Doch egal bei welchem Licht, nach dem Essen steht erst einmal der Abwasch an. Mit einem Geschirrspüler ist man hier klar im Vorteil: Einräumen, Einschalten und fertig – doch wer hier ein paar Tipps beachtet kann zusätzlich Energie und Wasser sparen.

Generell benötigt Geschirrspülen mit der Hand mehr Energie und Wasser als ein Geschirrspüler. Moderne Geschirrspüler verfügen über Energiespar- bzw. Eco-Programme, die zwar eine lange Laufzeit haben, aber weniger Energie als konventionelle Programme brauchen. Neue Spülmaschinen sparen also nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld. Ein 60 Zentimeter Standard Geschirrspüler der Energieeffizienzkasse A kostet im Jahr etwa 100 Euro für Strom und Wasser, er spart im Vergleich zur Handwäsche immerhin 80 Euro pro Jahr ein. A Geräte sind mit nur 50 Euro Energiekosten pro Jahr sogar noch einmal um 50 Prozent sparsamer.

Zusätzlich bis zu 900 Euro durch den richtigen Energieanbieter sparen

Wer sich die Energiespartipps von topprodukte.at nicht nur am Valentinstag zu Herzen nimmt, kann im ganzen Jahr Energie sparen und damit die eigenen Kosten um bis zu 300 Euro jährlich senken.

Durch den richtigen Strom- und Gastarif können Sie noch zusätzlich bei den Energiekosten sparen. Das Einsparpotenzial beim Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum günstigsten Energieanbieter ist aktuell so hoch wie noch nie: Bei Strom sind es derzeit 300 Euro und bei Gas sogar bis zu 600 Euro im Jahr. Der Wechsel geht ganz einfach: Auf durchblicker.at/energievergleich mit wenigen Klicks die Anbieter vergleichen und direkt online wechseln. So bleibt Ihnen mehr Geld für die schönen Dinge des Lebens – zum Beispiel für den nächsten Valentinstag. ;-) Foto: shutterstock.com

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