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Österreicher sparen wieder mehr

Verfasst am 13.10.2011


Klassisches Sparbuch ist Anlageform Nummer 1. Trotz Krise ist auch heuer die durchschnittliche Sparsumme weiter gestiegen. Mit 168 Euro pro Monat wird gespart wie noch nie.

Mit einem Anstieg von 165 auf 168 Euro hat der durchschnittliche monatliche Sparbetrag der Österreicher auch heuer wieder leicht zugelegt, zeigt eine IMAS-Studie im Auftrag der Erste Bank. Die wichtigsten Themen der Sparer sind weiterhin Vermögenserhalt und Sicherheit, so Erste-Bank-Vorstand Peter Bosek. Beliebteste Sparform ist das klassische Sparbuch, das 86 Prozent der Österreicher besitzen, gefolgt von Bausparen und Lebens-oder Kapitalversicherungen.

Nach Bundesländer sparen die Vorarlberger mit 192 Euro am meisten, am wenigsten legt man in Salzburg und der Steiermark auf die Seite.


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