Versicherungen – durchblicker.at vergleicht jetzt auch Anbieter, die sich nicht vergleichen lassen wollen
Verfasst am 22.10.2013
Österreichs größtes Tarifvergleichsportal bringt mit mehr Transparenz nun Bewegung in den Markt – 33 Versicherungen im Vergleich – Inklusive Makler-Rabatten
Das größte österreichische Tarifvergleichsportal durchblicker.at vergleicht nun auch Versicherungstarife jener Anbieter, die sich dem Vergleich nicht stellen wollen. „Wir haben oft mit diesen Versicherungen diskutiert und sie eingeladen mitzumachen. Nachdem sich keine Bereitschaft abzeichnete, doch noch an unseren Marktvergleichen teilzunehmen, haben wir uns entschlossen, die Anbieter – so weit wir das können – auch gegen ihren Willen anzuzeigen“, so Reinhold Baudisch und Michael Doberer, Geschäftsführer von durchblicker.at.
durchblicker.at: Marktführer mit breitem Vergleichsangebot
durchblicker.at ist mit Abstand Marktführer bei Online-Versicherungsvergleichen für KonsumentInnen in Österreich. Aktuell werden bereits mehr als 250.000 Vergleichs- berechnungen im Bereich Versicherungen vorgenommen, gemeinsam mit den anderen Bereichen sind es sogar mehr als 400.000.Die überwiegende Zahl der Versicherungen beteiligt sich freiwillig und aktiv am Marktvergleich. Über alle verfügbaren Versicherungsbereiche hinweg sind dies derzeit 33 Anbieter. Baudisch: „Niemand kann von sich behaupten, 100% des Marktes zu vergleichen, das ist nicht möglich. Wir versuchen, den Markt immer möglichst breit zu vergleichen, zum Beispiel im Bereich der Kfz-Versicherung berechnen wir nach Marktanteilen 80% der Anbieter.“
Rabatte werden an Kunden weitergegeben
Die angezeigten Prämien beinhalten bereits auch die üblichen Maklerrabatte. „Rabatte, die wir seitens der Anbieter bekommen, geben wir in voller Höhe an unsere Kunden weiter“, so Baudisch. „Nur bei jenen Versicherungen, die sich dem Vergleich nicht freiwillig stellen, haben wir es bisher nicht geschafft, standardisierten Zugang zu deren Rabattpolitik zu finden“, so Baudisch und Doberer.Dem Argument von Versicherern, dass sie sich dem Vergleich ihrer Prämien nur deshalb nicht unterziehen wollten, „weil sie wollen, dass ihre Kunden von den Außendienstmitarbeitern beraten werden“, können die beiden durchblicker.at- Geschäftsführer nichts abgewinnen. „Das eine schließt das andere nicht aus. Die Versicherungen könnten uns ja trotzdem freiwillig die Tarife für den Vergleich zur Verfügung stellen“, betonen Baudisch und Doberer. „Jeder soll selbst die Prämien vergleichen und sich ein Bild machen, warum manche Anbieter unter allen Umständen Transparenz vermeiden wollen.“