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Wirtschaftsblatt – VERGLEICH Heizkosten: Strom bleibt die teuerste Variante

Verfasst am 17.02.2014




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Laut dem Onlineportal Durchblicker.at heizt eine Viertelmillion Österreicher nach wie vor mit Strom. Wer nicht auf Gas, Holz oder Fernwärme umstellen kann, solle einen Tarifwechsel ins Auge fassen: "Denn es lassen sich -abhängig von Standort und Verbrauch - bis zu 18 Prozent oder 1200 € pro Jahr bei den Stromkosten sparen", heißt es seitens des Portals.

Höherer Verbrauch

In der kalten Jahreszeit würden Haushalte um rund ein Viertel mehr Strom verbrauchen als im Sommer - vor allem wegen Heizungen und längeren Beleuchtungszeiten. "Im Winter zahlt man bei Standardtarifen der Grundversorger besonders drauf", sagt Durchblicker.at-Geschäftsführer Reinhold Baudisch. Dank einer Gesetzesänderung sei der Anbieterwechsel mit einer zweiwöchigen Frist jederzeit möglich. Kostensenkungen würden sich besonders schnell einfahren lassen, wenn ein reiner Tarifwechsel beim Grundversorger durchgeführt wird: "Seit in einigen Bundesländern günstige Float-Tarife eingeführt wurden, können Konsumenten auch sparen, ohne den Grundversorger verlassen zu müssen",so Baudisch.



Quelle: "WirtschaftsBlatt" Nr. 4537/2014 vom 11.02.2014 Seite 10 Ressort: Bauen & Energie

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