Die Presse – Mehr Wettbewerb bei Handys

Verfasst am 14.01.2015

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Handybranche. Die Tarifanalyse der Arbeiterkammer zeigt Preisanstiege von bis zu 78 Prozent seit 2013. Neue Player wie Hofer könnten frischen Wind in den Markt bringen

Rund um den Jahreswechsel starteten zwei neue Anbieter auf dem umkämpften österreichischen Handymarkt. Hofer Telekom lancierte im Jänner seine Billigtarifschiene Hot. UPC stieg mit günstigen Angeboten schon im Dezember ins Geschäft ein.

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Wie man sich gegen steigende Gebühren und Zusatzkosten wappnen kann, statt sie nur mit bedauerndem Schulterzucken hinzunehmen, zeigt das Onlineportal Durchblicker.at. Darauf kann man seit vergangenem Monat die Tarifangebote von 13 österreichischen Mobilfunkanbietern vergleichen. Die Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter können locker 250 Euro erreichen - das gilt sowohl für Normalverbraucher als auch für Power-Handyuser. Die von der AK angeprangerten Nebengebühren wie Serviceentgelte und Aktivierungsgebühren sind auch auf Durchblicker.at ein Thema. Im Tarifvergleich wird sichtbar, dass solche Nebengebühren bis zu 30 Prozent der monatlichen Handyrechnung ausmachen können.

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Quelle: "Die Presse" vom 12.01.2015 Seite: 10 Ressort: Finanzen

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