derstandard.at – Vorverkaufsstart: Wo man für das iPhone X am wenigsten zahlt
Verfasst am 27.10.2017
Bei Apple und den Providern kann das 1.000-Dollar-Smartphone heute vorbestellt werden
Ab dem heutigen Freitag kann Apples iPhone X vorbestellt werden. Die Stückzahl des Smartphones soll aufgrund zahlreicher Produktionsprobleme sehr beschränkt sein. Analysten erwarten trotzdem einen wahren Ansturm auf das High-End-Gerät. Wer bei dem Gerangel um ein iPhone X mitmachen will, muss aufgrund des Preises tief in die Taschen greifen, es gibt aber trotzdem Möglichkeiten zumindest ein bisschen Geld zu sparen.
Bei Apple zahlt man vergleichsweise am wenigsten
Vergleichsweise am günstigsten ist das iPhone X direkt beim Hersteller. Bei Apple erhält man das Modell mit 64 Gigabyte um 1149 Euro. Wer mehr Speicherplatz möchte, muss noch tiefer in die eigene Tasche greifen – immerhin 1319 Euro bezahlt man dann für ein iPhone X mit 256 Gigabyte. Apple behauptet, dass das Gerät dann in zwei-drei Wochen verschickt wird. Angesichts der Berichte zu sehr geringen Stückzahlen sollte man sich allerdings auf längere Lieferzeiten einstellen.
Wenn es mit Vertrag sein soll – T-Mobile der Sieger
Die heimischen Provider bieten ebenso die Möglichkeit, ein iPhone X mit Vertrag direkt über sie zu bestellen. Hier zahlt man allerdings mehr.
Durchblicker.at hat die monatlichen Kosten für ein iPhone X auf zwei Jahre hochgerechnet. Bei T-Mobile steigt man hier mit dem Tarif "My Mobile Turbo" am günstigsten aus – hier müssen monatlich 68,78 Euro (1650,72 Euro gesamt) bezahlt werden. Bei A1 berappt man 75,35 Euro monatlich (1808,4 Euro gesamt) mit dem Tarif "A1 Go! L" und bei Drei 72,83 Euro (1747,92 Euro) mit dem Tarif "Top XXL". Bei T-Mobile ist das iPhone X mit 64 Gigabyte somit um 158 Euro günstiger als bei A1.
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