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Digitalfernsehen: Österreichs Anbieter im Vergleich

Ob Kabel, DSL oder Antenne: einfach Fernsehanbieter für Digitales Fernsehen online vergleichen
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    Sie sparen Zeit, Geld und Nerven, indem Sie das Angebot vergleichen und direkt online Ihren Anschluss beantragen.

Gut zu wissen

Digital-TV in Österreich

Das digitale Fernsehen hat mittlerweile das analoge Fernsehen vollständig abgelöst. Besonders mit der Analogabschaltung im Jahr 2016, als die Ausstrahlung analoger Programme seitens der Fernsehkanäle gänzlich abgeschaltet wurde, ist das Zeitalter des Digitalfernsehens eingeläutet worden.

Wie empfange ich Digitalfernsehen?

Digitalfernsehen, auf Englisch Digital Video Broadcasting (kurz DVB), kann auf verschiedene Wege empfangen werden. Eine Übersicht der verschiedenen Arten des Digitalfernsehens finden Sie hier: 

  • Kabelfernsehen (DVB-C)

  • Antennenfernsehen (DVB-T)

  • Satellitenfernsehen (DVB-S)

  • Mobiles Fernsehen (DVB-H) ist die neueste Entwicklung und bezeichnet den Empfang von Fernsehprogrammen auf Mobilgeräten wie Handys, Laptops, usw.

Digital Receiver

Da ältere Fernsehgeräte mit digitalen Signalen nicht umgehen können, werden sogenannte Digital-Receiver benötigt, die digitale Daten empfangen und in das ältere analoge Signal umwandeln können. Inzwischen gibt es Fernseher mit fest eingebauter Empfangstechnik für Digitalfernsehen. Beim Kauf eines neuen Fernsehgeräts empfiehlt es sich darauf zu achten, dass diese Technologie integriert ist.

Insbesondere neuere Fernsehgeräte haben einen DBV-Tuner für digitalen Empfang eingebaut. Oft ist auch ein sogenannter Triple Tuner integriert. Damit kann digitales Fernsehen sowohl über DVB-C, als auch DVB-T und DVB-S empfangen werden. Es ist also nicht notwendig, extra einen Receiver anzustecken. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Platz.

Wer Digitalfernsehen in HD genießen möchte, ist allerdings mit einem Triple Tuner allein noch nicht startklar. Zusätzlich benötigt man noch ein CI Modul, um diese Sender zu entschlüsseln. Das gilt auch für die frei empfangbaren ORF-Sender. Das CI Modul wird dafür in den CI-Schacht des Fernsehers gesteckt. Mitunter muss noch eine Smart Card in das Modul gesteckt werden, um die Sender entschlüsseln zu können. Viele Anbieter für digitales Fernsehen, beispielsweise der ORF oder SimpliTV, bieten CI Module mit integrierter Smart Card an.

Fernsehanbieter vergleichen - worauf achten?

Häufige Fragen

  • Wie viele Sender kann ich empfangen?

    Standardmäßig sind in Österreich etwa 40 Sender unkodiert verfügbar. Wer eine große Auswahl vorzieht kann bis zu 120 Sender empfangen. Mit der Anzahl der Geräte, auf denen Fernsehprogramme empfangen werden, variiert auch das Tarifangebot der Anbieter.  

  • Welche Anschlüsse sind bereits vorhanden?

    Verfügen Sie zuhause bereits über einen Sat-Anschluss, einen Kabelanschluss oder eine DSL-Verbindung? Digitalfernsehen kann in der Regel zwar über mehrere Kanäle empfangen werden, die Wahl des Anschlusses beeinflusst aber auch die Angebotswahl.

  • Welche Bindung ist für Sie akzeptabel?

    Wenn Sie planen in den nächsten Jahren auszuziehen, empfiehlt sich ein Tarif ohne Bindung. Passen Sie den Variator im durchblicker Vergleichsrechner nach Ihren Bedürfnissen an und verschaffen Sie sich einen Überblick über das verfügbare Angebot. 

  • Welche Zusatzoptionen spielen eine Rolle?

    Wenn ein Zusatzpaket über Sky oder andere internationale Senderanbieter erwünscht ist, prüfen Sie vor Abschluss ob der Tarif mit dem Paket kompatibel ist. Möchten Sie Fernsehprogramme mit HD-Auflösung empfangen, dann sollte auch diese Möglichkeit bei der Anbieterauswahl berücksichtigt werden.

Vom analogen zum digitalen Kabel­fernsehen (DVB-C)

Beim analogen Kabelfernsehen werden Bild und Ton über ein Breitbandkabel versendet. Die Anfänge des Kabelfernsehens liegen in Österreich in den 1970er Jahren. Heute gibt es in Österreich sowohl landesweite als auch regionale Kabelanbieter, die neben Fernsehen auch Internet und Telefonie anbieten. In den letzten Jahren wurde das Kabelfernsehen durch die Umstellung von analogen auf digitale Bildübertragungstechnologien schrittweise digitalisiert.

Der Siegeszug des DVB-Standards für Digitalfernsehen

Abgesehen von Nordamerika, Südamerika und China ist terrestrischer Digitalfunk (DVB-T) gemeinsam mit DVB-S und DVB-C der vorherrschende Übertragungsstandard für digitales Fernsehen. Der Vorteil von DVB liegt vor allem in der besseren Signalqualität und größeren Sendereichweiten. Außerdem können auf der Bandbreite eines analogen Funkkanals sechs digitale Kanäle in Standard-Qualität gesendet werden – und erstmals ist mit DVB auch das Senden in HD möglich. Hier haben immer noch ein bis zwei Digitalkanäle auf einer Analogfrequenz Platz.

Neben einer leichten Signalverzögerung hat DVB-T aber einen Nachteil: Sender lassen sich leichter verschlüsseln, was vor allem für die Zuschauer ärgerlich sein kann. CI Module und Receiver gibt es überall im Fachhandel zu kaufen. Die benötigten Smartcards bekommt man aber nur vom DVB-T Betreiber (bzw. bei DVB-C-Fernsehen vom Kabelnetzbetreiber). Je nach Angebot fallen dafür einmalige oder jährliche Kosten an.

Von Analog zu DVB-T2

In Österreich wurde DVB-T erstmals am 26. Oktober 2006 als Standard für digitales Fernsehen eingeführt. Danach wurde eine flächendeckende Versorgung aller Haushalte mit DVB-T vorangetrieben. Parallel dazu wurden analoge Fernsehsender noch eine Zeit lang betrieben, aber schrittweise abgeschaltet.

Bereits vier Jahre später wurde schon mit dem Nachfolgestandard von DVB-T experimentiert. Diese als DVB-T2 bekannte Übertragungsmethode für digitales Fernsehen wurde nach einigen Testbetrieben in Österreich im April 2013 flächendeckend als SimpliTV eingeführt. Für den Empfang ist ein eigenes Modul bzw. ein eigener DVB-T2 -fähiger Receiver notwendig. 2016 bedeutete übrigens mit der Analogabschaltung das endgültige Aus für analoge Fernsehprogramme.

durchblicker - Tipp

Ein reiner Fernsehtarif ist in den meisten Fällen teurer als die Kombination von Fernsehen und Internet. Wir empfehlen einen Blick auf das Angebot für Kombipakete zu werfen und zu vergleichen.

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