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Vom #Stromgate zum Service-Aha-Erlebnis!

Verfasst am 23.06.2016


Die durchblicker-Userin Ingrid erzählt über ihr Erlebnis vom abgedrehten Strom und ihrer dringenden Suche nach einem passenden Stromanbieter.



Mitte April wurde mir der Strom abgedreht. Eine denkbar ungünstige Situation für jeden Menschen. Wirklich, ich wünsche das niemandem. Gleich vorweg: Nein, Grund war nicht etwa eine unbezahlte Stromrechnung, sondern eine, nennen wir es mal: Verkettung ungünstiger Zustände und Missverständnisse. Da stand ich also nun Dienstags 10:00 in einem dunklen Haus. Mit dem Auftrag: Möglichst schnell einen neuen (und im Idealfall auch günstigen) Stromanbieter finden!

Followerpower!

Nachdem ich noch nie einen Stromanbieter suchen musste, war das Finden eines (neuen) Anbieters für mein neues Einfamilienhaus durchaus eine Challenge. In den Wohnungen, in denen ich bisher gewohnt hab, wurde nämlich immer lediglich eine Ummeldung durchgeführt, und ich war zum Teil an bestimmte Anbieter gebunden. Was tut man in so einer Situation also als versierter „Internetmensch“? Genau, man fragt Twitter! #followerpower

Binnen Minuten hatte ich wertvolle Antworten und Empfehlungen für Stromvergleichsplattformen. Darunter auch durchblicker.at. Ich habe mir – weil schließlich alle Empfehlungen wertvoll sind – alle empfohlenen Seiten angesehen. Nach einem kurzen Blick und schnellen Vergleich der einzelnen Plattformen habe ich mich dazu entschlossen, den neuen Stromanbieter via durchblicker.at auszuwählen und auch gleich den Vertrag mit dem neuen Anbieter abzuschließen.

Warum? Das ist für mich recht einfach erklärt:

Die Webseite ist übersichtlicher als andere. Für mich jedenfalls. Ich konnte mich auf der Seite schnell orientieren und sie ist logisch aufgebaut. Bei anderen Seiten war ich mir nicht immer sicher, wo genau ich jetzt klicken muss, damit ich tatsächlich zum Stromanbieter-Vergleich komme und nicht nur zur Info-Seite mit Artikeln zum Stromsparen. (Was ja grundsätzlich auch kein schlechtes Service ist. Wenn es aber darum geht, schnell zu Lösungen zu kommen, will ich eigentlich nicht lange herumklicken müssen)

Der Live-Chat! Nach einigen Minuten im Bestellformular, poppte rechts unten ein Chat-Fenster auf. Darin war zu lesen „Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ (Oder so. Da kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern, und ans Screenshotten habe ich nicht gedacht) Bisher stand ich diesen Live-Chat Angeboten ja immer ein wenig skeptisch gegenüber. „Sitzt da wirklich jemand dahinter?“, „Wie lange es wohl dauert, bis man Antwort bekommt?“. Nun kann ich eines sagen: Der Live-Chat ist toll und hilfreich. Zum Beispiel konnte ich auf meinem Stromzähler nicht gleich die Zählernummer finden. Wirklich, da stehen enorm viele Zahlen(kombinationen) drauf. Ich antworte also dem netten Chatfenster „Ja, Sie können mir tatsächlich helfen. Wo finde ich denn die Zählernummer auf dem Stromzähler?“. Prompt kommt die Antwort, dass es von Zähler zu Zähler unterschiedliche ist, es aber meistens nur eine Zahlenkombi gibt bei der „Nr.“ davor steht: „Die nehmen Sie dann.“ (Ok, da hätte ich vielleicht selber auch drauf kommen können, aber hey – da waren wirklich viele Zahlen!)

SMS Service bei wichtigen Benachrichtigungen. „Wir haben Ihnen bezüglich Ihres Stromliefervertrages bei XYZ eine Email mit wichtigem Inhalt zugesendet. LG Ihr durchblicker.at Team“ - SMS wenige Stunden nach Abschicken des Bestellformulars. Das SEPA-Formular für den Stromanbieter will unterzeichnet werden. Wenn es also echt schnell gehen muss, verpasst man mit diesem SMS-Service echt keine Infos!

Das Beste kommt zum Schluss: ich habe natürlich wieder Strom. Und das ging wirklich ratz-fatz. Auch dank dem unkomplizierten und schnellen Service von durchblicker.at. Noch ein Plus: Auch der Mitarbeiter im Callcenter war wirklich sehr nett und zuvorkommend. Da können sich manche echt ein Scheibchen abschneiden.

Würde ich durchblicker.at weiterempfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Vor allem, wenn es schnell gehen soll und man Wert auf guten Service legt.

Über die Autorin:

Ingrid Gogl bloggt auf eskarina.at über die Themen Web, Politik, Marketing und Recht. Einen umfassenden Beitrag zu ihrem #Stromgate und was Ingrid sonst noch so zu sagen hat, kann man dort nachlesen.


Foto: shutterstock.com

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