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Gewinn – Fahrräder kaum noch zu versichern!

Verfasst am 05.09.2011


 

Kostspielige Fahrräder boomen, seinen es E-Bikes, Falträder oder sonstige Design-Gustostücke, Fahrraddiebstähle leider auch.

Mit ein Grund, weshalb derzeit bloß noch drei Versicherungsprodukte für Fahrräder direkt bei Versicherungen erhältlich sind. „Es sind dies die Grazer Wechselseitige, die UNIQA sowie Zurich Connect“, schildert Reinhold Baudisch, Geschäftsführer vom Fixkostenportal durchblicker.at, wo man ab sofort auch Fahrradversicherungen kostenlos vergleichen kann.

Weiters gibt es ein Allianz-Produkt, das aber nur über den Verkehrsclub Österreich (VCÖ) sowie für Mitglieder der Fahrradorganisation Argus zu haben ist, und ein Generali-Produkt für Mitglieder des ÖAMTC. Alleine für E-Bikes kann man bei der Wiener Städtischen vorstellig werden, allerdings nur in Kombination mit einer Haftpflichtversicherung. Schließlich sind die Versicherungen auch noch ausgesprochen teuer: „Bei einem teureren Fahrrad wie einem neuen Elektro-Bike muss man mit einer Jahresprämie zwischen 100 und 250 Euro rechnen“, weiß Baudisch.

In der Tabelle finden Sie einen von durchblicker.at ausgearbeiteten Vergleich für zwei Räder: ein „Giant City Bike RS“ (Neupreis 1.079 Euro), sowie ein E-Bike „KTM Energo Fun“ (Kaufpreis: 1.999 Euro). Nicht nur die Prämien weichen grob ab, auch der Versicherungsschutz im Detail, wie Tabelle zeigt (z.B. bei Teildiebstahl, etc.). „Den generell günstigsten Anbieter gibt es aber nicht“, resümiert Baudisch. Weshalb sich individuell vergleichen auszahlt.

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