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Die Presse – Die Pensionslücke lässt sich verkleinern

Verfasst am 14.07.2014




Zahlungen aus der gesetzlichen Pensionsversicherung wird es zwar noch in 30 Jahren geben. Wie hoch diese ausfallen werden, kann heute aber niemand sagen.

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Für Reinhold Baudisch vom Internet-Vergleichsportal durchblicker.at ist es problematisch, sich bereits in jungen Jahren an ein Produkt zu binden, das alles vereint. Eine Er- und Ablebensversicherung abzuschließen (bei der sowohl angespart als auch der Tod versichert wird), die möglicherweise noch eine Berufsunfähigkeitskomponente beinhalte, sei nicht ideal. Abgesehen davon fließe ein Teil der Prämie in die Vertriebsprovisionen der Versicherungen. „Das muss man erst einmal aufholen“, sagt Baudisch.

Es sei besser, gewisse Fundamentalrisken abzusichern (etwa durch eine Risikoversicherung) und sich unabhängig davon auf den Vermögensaufbau mit relativ günstigen Produkten wie Festgeld oder börsennotierten Indexfonds (ETF) zu konzentrieren.

Quelle: "Die Presse" vom 14.07.2014


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