Schiurlaub in den Semesterferien ohne Sorgen – durchblicker.at ortet starke Unterschiede bei Unfallversicherungen
Verfasst am 29.01.2014
Schwere Schiunfälle passieren leider regelmäßig, immer wieder sind Invalidität oder Berufsunfähigkeit die tragische Folge. Private Unfallversicherungen verhindern zumindest finanzielle Probleme dank Einmalleistungen und Unfallrenten. Wie der neue Vergleichsrechner auf durchblicker.at zeigt, bestehen große Unterschiede zwischen den Anbietern: Bei vergleichbarer Leistung können bis zu 70% gespart werden.
Wie die jährliche Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zeigt, ist Wintersport ein riskantes Vergnügen: Ein gutes Viertel aller Sportunfälle passierte 2012 beim Skifahren und Snowboarden, die meisten verletzten sich an Armen bzw. Beinen, Männer häufiger als Frauen. 93% aller Unfälle passieren ohne Fremdverschulden, die häufigsten Ursachen sind mangelnde Kondition und Selbstüberschätzung.
„Zum Glück gehen die meisten Unfälle vergleichsweise glimpflich aus und die Verunfallten werden wieder komplett gesund. Wer sich allerdings schwerer verletzt und dadurch beispielsweise seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, steht vor riesigen finanziellen Problemen, wenn er keine gute Unfallversicherung hat“, erklärt Reinhold Baudisch, Geschäftsführer von durchblicker.at.
Private Unfallversicherungen schützen auch bei Freizeitunfällen
Mit der gesetzlichen Unfallversicherung alleine ist man im Schiurlaub riskant unterwegs, denn diese zahlt bei Freizeitunfällen grundsätzlich nichts. Falls tatsächlich etwas passiert, sind die Kosten für Bergung und Rücktransport selbst zu tragen. Das kann zum Beispiel im Fall eines Unfalls im Ausland oder bei einer Hubschrauberbergung kräftig ins Geld gehen.
Auch wenn diese Kosten in anderen Produkten zum Teil abgedeckt sind, wie beim ÖAMTC Schutzbrief oder bei einigen Kreditkarten, so bieten diese in der Regel keinen oder nur unzureichenden Schutz bei bleibender Invalidität. Wer nicht mehr arbeiten kann, evtl. sogar die Wohnung umbauen muss, weil er/sie im Rollstuhl sitzt, steht alleine vor enormen Kosten. „Nur eine private Unfallversicherung schließt hier die finanzielle Lücke in ausreichender Form. Die Leistungen von Unfallversicherungen, die man irgendwo dazu bekommt, sind meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und für den Ernstfall nicht geeignet“, so Baudisch.
Vergleich zeigt massive Preisunterschiede bei vergleichbarer Leistung
Beim führenden österreichische Tarifvergleichsportal durchblicker.at bietet der neue Rechner unter
www.durchblicker.at/unfallversicherung erstmals einen direkten Vergleich von zwölf Anbietern. Dabei werden die jeweiligen Leistungen übersichtlich aufgeschlüsselt, beispielsweise bei unmittelbaren Unfallkosten (Bergung/Rückholung, kosmetische Operationen, Kur/Reha, etc.), einmalige Leistungen bei Invalidität oder Tod, laufende Zahlungen (Unfallrente), sowie Taggeld bei Spitalsaufenthalten oder Arbeitsunfähigkeit.
„Die Preisunterschiede bei gleicher Leistung sind enorm, eine teurere Unfallversicherung ist nicht automatisch besser. Wie unser neuer Vergleichsrechner zeigt, sind die besten Angebote um bis zu 70% billiger als andere mit vergleichbarer Leistung. Vor allem Familien sollten in jedem Fall eine passende Unfallversicherung haben, damit der Schiurlaub kein Risikourlaub wird“, so Baudisch.
Prämienbeispiel 1:
• Einzelperson (40 Jahre, Bürotätigkeit)
• Einmalleistung max. 200.000 Euro, Fokus auf schwere Invalidität (>50%), keine Unfallrente
• monatliche Prämie: 5-18 Euro
• Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 1.520 Euro oder 72%
Prämienbeispiel 2:
• Einzelperson (40 Jahre, Bürotätigkeit)
• Einmalleistung max. 400.000 Euro, ausgewogene Leistung, 1.000 Euro Unfallrente
• monatliche Prämie: 21-35 Euro
• Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 1.680 Euro oder 40%
Prämienbeispiel 3:
• Familie (2 Erwachsene, unselbständig, Bürotätigkeit, 2 Kinder)
• Einmalleistung max. 400.000 Euro, ausgewogene Leistung, 1.000 Euro Unfallrente
• monatliche Prämie: 53-94 Euro
• Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 4.920 Euro oder 44%