Wintersport ohne Sorgen – durchblicker.at ortet starke Unterschiede bei Unfallversicherungen
Verfasst am 04.02.2015
Schwere Unfälle beim Schifahren, Snowboarden und Rodeln passieren leider regelmäßig, immer wieder sind Invalidität oder Berufsunfähigkeit die tragische Folge. Private Unfallversicherungen verhindern zumindest finanzielle Desaster dank Einmalleistungen und Unfallrenten. Wie der Vergleichsrechner auf durchblicker.at zeigt, bestehen große Unterschiede zwischen den Anbietern: Bei vergleichbarer Leistung können bis zu rund 70 Prozent gespart werden.
Wien, 4.2.2015 – Die jährliche Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit belegt es regelmäßig wieder: fast dreißig Prozent aller Sportunfälle passieren beim Schifahren, Snowboarden und Rodeln. Die meisten verletzen sich an Armen bzw. Beinen, Männer deutlich häufiger als Frauen. Die häufigsten Ursachen sind mangelnde Fitness und Selbstüberschätzung.
„Zum Glück gehen die meisten Unfälle vergleichsweise glimpflich aus und die Verunfallten werden wieder komplett gesund. Wer sich allerdings schwerer verletzt und dadurch beispielsweise seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, steht vor riesigen finanziellen Problemen. Deshalb ist es besonders wichtig, eine gute Unfallversicherung zu haben, die in diesem Fall einspringt“, erklärt Reinhold Baudisch, Geschäftsführer von durchblicker.at.
Private Unfallversicherungen schützen auch bei Freizeitunfällen
Wer nur die gesetzliche Unfallversicherung alleine hat, ist im Schiurlaub riskant unterwegs, denn diese zahlt bei Freizeitunfällen grundsätzlich nichts. Im Fall des Unfalles müssen die Betroffenen die Kosten für Bergung und Rücktransport selbst tragen. Insbesondere im Ausland oder bei einer Hubschrauberbergung kann das schnell mehrere tausend Euro ausmachen.Auch wenn diese Kosten in anderen Produkten zum Teil abgedeckt sind, wie beim ÖAMTC Schutzbrief oder bei einigen Kreditkarten, so bieten diese in der Regel keinen oder nur unzureichenden Schutz bei bleibender Invalidität. Wer nicht mehr arbeiten kann, eventuell sogar die Wohnung umbauen muss, weil er/sie im Rollstuhl sitzt, steht alleine vor enormen Kosten. „Nur eine private Unfallversicherung schließt hier die finanzielle Lücke in ausreichender Form. Die Leistungen von Unfallversicherungen, die man irgendwo dazu bekommt, sind meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und für den Ernstfall nicht geeignet“, so Baudisch.
Massive Preisunterschiede bei vergleichbarer Leistung
Ein aktueller Vergleich auf durchblicker.at zeigt, dass zwischen den Anbietern massive Preisunterschiede bei vergleichbarer Leistung bestehen. Die günstigsten Angebote für Einzelpersonen beginnen bei 5 Euro monatlicher Prämie, für Familien mit zwei Kindern bei 42 Euro pro Monat.„Eine teurere Unfallversicherung ist nicht automatisch besser. Die besten Angebote sind derzeit um bis zu rund 70 Prozent günstiger als andere mit vergleichbarer Leistung. Vor allem Familien sollten in jedem Fall eine passende Unfallversicherung haben, damit der Schiurlaub kein Risikospiel wird“, so Baudisch.
Prämienbeispiel 1:
- Einzelperson (40 Jahre, Bürotätigkeit)
- Einmalleistung max. 200.000 Euro, Fokus auf schwere Invalidität (>50%), keine Unfallrente
- monatliche Prämie: 5-16 Euro
- Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 1.320 Euro oder 69%
Prämienbeispiel 2:
- Einzelperson (40 Jahre, Bürotätigkeit)
- Einmalleistung max. 400.000 Euro, ausgewogene Leistung, 1.000 Euro Unfallrente
- monatliche Prämie: 17-34 Euro
- Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 2.040 Euro oder 50%
Prämienbeispiel 3:
- Familie (2 Erwachsene, unselbständig, Bürotätigkeit, 2 Kinder)
- Einmalleistung max. 400.000 Euro, ausgewogene Leistung, 1.000 Euro Unfallrente
- monatliche Prämie: 42-94 Euro
- Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 6.240 Euro oder 55%
Über durchblicker.at
durchblicker.at ist das größte unabhängige Online-Tarifvergleichsportal in Österreich. Aktuell betreibt durchblicker.at 20 Tarifvergleiche für Telekommunikation, Versicherungen, Strom und Gas, sowie traditionelle Finanzprodukte wie Bauspar-, und Sparzinsen. Private Haushalte sparen sich durch einen Anbieterwechsel in diesen Bereichen bis zu 1.500 Euro jährlich. Partner von durchblicker.at sind die Arbeiterkammer Oberösterreich, der ARBÖ und Global 2000. Mit den bedienungsfreundlichen Vergleichsrechnern können Konsumentinnen und Konsumenten anonym und kostenfrei den Tarifdschungel selbst durchforsten und so ganz einfach aus den Angeboten jene mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auswählen. Bei Bedarf bietet durchblicker.at auch kostenlose Beratung und unterstützt beim Wechsel zu einem günstigeren Anbieter. Aktuell beschäftigt das Start-up mit Sitz in Wien 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Weitere Informationen unter www.durchblicker.at
Rückfragehinweis:
Mag. Reinhold Baudisch, MBA
Geschäftsführer durchblicker.at
Tel.: 43 1 3060900-221
Mobil: 43 699 17180604
Email: r.baudisch@durchblicker.at