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Die unterschätzte Gefahr: Freizeitunfälle im Winter

Verfasst am 09.01.2014


Gerade ist die tragische Geschichte von Michael Schumachers Unfall in aller Munde. Verunglückt ist der ehemalige Profisportler jedoch nicht im risikoreichen Beruf sondern privat, vollkommen unerwartet.



Genau Schumachers Geschichte zeigt jedoch: das Schicksal kann gnadenlos und vollkommen unerwartet zuschlagen, auch im Winterurlaub. Doch was tun, um für den Fall der Fälle auch wirklich perfekt vorgesorgt zu haben?

Unzählige Risiken

Ob Schifahren oder Snowboarden, Langlaufen, Rodeln oder einfach nur Spazieren gehen: die gesamte Winterzeit, und vor allem auch der Wintersport bieten unzählige Gefahren, die zwar – beispielsweise durch perfektes Equipment – minimiert werden können, ganz ausschließen, dass etwas geschieht, kann man jedoch nie vollends.
Und nicht nur beim Sport im Urlaub kann man sich verletzen: Oft reicht der leicht angefrorene Gehsteig aus, um sich beispielsweise durch einen Sturz dauerhafte Schäden am Knie zuzuziehen.
Wir Österreicher vergessen gerne, dass bis zu drei Viertel aller Unfälle nicht beruflicher Natur sind sondern sich in der Freizeit ereignen. Denn nicht im Büro verletzen wir uns, vielmehr passiert das Schlimmste beim Sport oder schlicht und ergreifend durch Missgeschicke.

Absicherung als ultimativer Schutz

Neben ständiger Aufmerksamkeit und dem Versuch, bewusst mögliche Gefahren zu erkennen und in Folge zu vermeiden, gilt es, die optimale Absicherung nicht außer Acht zu lassen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass nicht bloß ein Versicherungsprodukt ausreichenden Schutz bieten kann. Vielmehr ist es die Kombination verschiedenster Versicherungen, die einen perfekt absichert. In der Regel ist man nämlich nur durch mehrere Produkte für den Ernstfall hundertprozentig gewappnet.

Wozu eine private Unfallversicherung?

Verletzt man sich nun beim Schifahren oder am eisigen Gehsteig, man denkt meist, dass sowieso eine Absicherung besteht. So scheint es jedoch nur im ersten Moment: Die Krankenversicherung oder im Ausland die Reiseversicherung kümmert sich um die Behandlung entstandener Verletzungen, und sollte man den Unfall verursacht haben, so hat man zusätzlich noch die Haftpflichtversicherung und vielleicht sogar noch eine Rechtsschutzversicherung . Das ist doch ausreichend oder? Auch wenn diese Produkte absolut notwendig sind, erst eine Kombination mit der Unfallversicherung bietet vollkommenen Schutz. Und die gesetzliche Unfallversicherung ist bezüglich ihrer Deckung stark eingeschränkt: Verletzungen, die im privaten Bereich entstehen und die Folgebehandlungen oder Rehabilitation (zB Physio- oder Ergotherapie) benötigen sind in der Regel nicht gedeckt. Außerdem sind bei Schiunfällen und Co. schnell einmal zusätzliche Kosten, beispielsweise für die Bergung zu tragen, die auch nicht seitens der staatlichen Versicherung abgedeckt werden.

Es empfiehlt sich daher, Angebote bezüglich der Unfallversicherung zu vergleichen, um sich für den Gefahrenfall abzusichern. In einer unverbindlichen Vergleichsberechnung auf durchblicker.at haben Sie die Möglichkeit, sich für ein individuell an Ihre Wünsche angepasstes Produkt zu entscheiden und durch den direkten Vergleich auch noch etwas an Kosten einzusparen.

Mit etwas Aufmerksamkeit und dem perfekt abgestimmten Versicherungsprodukt können Sie sichergehen, für alle Eventualitäten, ob zu Hause oder im Wintersportort, gut abgesichert zu sein.

Foto: samott - Fotolia.com

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