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Unfall im Skiurlaub – Das sind die wichtigsten Versicherungen

Verfasst am 19.12.2013


Richtig abgesichert im Skiurlaub

Ob Ski, Schlitten, oder Snowboard – die Wintersaison bietet viele Möglichkeiten für verschiedene Sportarten. Das Unfallrisiko im Winterurlaub ist aber groß. Wie sollte man sich am Besten absichern?

Die Wintersportsaison hat begonnen, viele werden über die Weihnachtsfeiertage oder Silvester in die Alpen fahren und Skifahren. Auch bei guter Vorbereitung, körperlich guter Konstitution und guten Wetterbedingungen auf Pisten und Loipen kann es zu schweren Unfällen kommen. Hier beschreiben wir, wie Sie sich am besten bei Unfällen absichern können.

Wie groß ist die Gefahr?

Allein in Österreich verletzen sich jährlich mehrere Zehntausend beim Skifahren so schwer, dass sie stationär behandelt werden müssen. Falsche Einschätzung des Schwierigkeitsgrades der Piste, ungenügende Sicht oder plötzliche Richtungsänderungen anderer Pistenbenutzer stellen die Hauptgründe für die Unfälle dar. Es kann auch den besten Skifahrer treffen.

Neben allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen, wie Tragen eines Helms, Beachten der Pistenregeln und einer defensiven Fahrweise stellt sich hier auch die Frage nach der finanziellen Absicherung im Fall eines Unfalls.

Was passiert, wenn Sie sich verletzen?

Als Erstes nach einem Unfall auf der Skipiste stellt sich die Frage nach der Bergung vom Unfallort und dem Transport ins Krankenhaus. Gerade in den österreichischen Alpen wird sehr oft zum Abtransport von Unfallopfern ein Rettungshubschrauber angefordert. Ohne Versicherung kann das teuer werden. Die meisten Österreicher sind über Kreditkarten, Schutzbrief oder eine private Unfallversicherung für diesen Fall abgesichert. Trotzdem lohnt es sich, vor einem Skiunfall die Absicherung zu überprüfen.

Die Behandlung durch einen niedergelassenen Arzt oder in einem Krankenhaus wird von der gesetzlichen Sozialversicherung übernommen. Wer eine private Krankenversicherung mit Sonderklasse hat, hat bei der Akutbehandlung keine Vorteile, da in Unfallambulanzen strikt nach Dringlichkeit unterschieden wird. Wenn ein stationärer Aufenthalt erforderlich wird, sind Versorgungsqualität und Komfort aber schon angenehmer.

Wenn es zu bleibenden Verletzungen und Beeinträchtigungen kommt, wie zum Beispiel einer Dauerinvalidität, lohnt es sich eine private Unfallversicherung zu haben. Diese leistet je nach Produkt und Schwere der Verletzung (Invaliditätsgrad) eine einmalige Summe, die die finanziellen Probleme in dieser Situation lindern hilft. Außerdem ist in der Regel auch eine Unfallrente eingeschlossen, die für den Zeitraum der Invalidität eine laufende, monatliche Summe zur Verfügung stellt. Gerade wegen diesen beiden Leistungen ist der Abschluss einer privaten Unfallversicherung für jedes Familienmitglied in Ihrem Haushalt zu empfehlen.

Die richtige Unfallversicherung finden

Auf der Suche nach der richtigen Unfallversicherung ist es wichtig, sich genau zu überlegen, welche Absicherung man im Fall eines Unfalls benötigt. Vergleichsrechner im Internet, wie der Online-Rechner für die Unfallversicherung auf durchblicker.at helfen dabei.

Einfach die Daten zu den versicherten Personen, sowie die gewünschten Produktoptionen auswählen, schon werden die Ergebnisse des Vergleichsrechners ausgespuckt, und man kann ganz in Ruhe und ohne Druck das Produkt mit dem subjektiv besten Preis-/Leistungsverhältnis auswählen.

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