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Eigenmittel

Als Eigenmittel bezeichnet man die vom Kreditnehmer selbst eingebrachten Geldmittel. Diese können z.B. aus Barmittel, Ersparnisse, Bausparverträge, Wertpapierdepots, Immobilien, Lebensversicherungen, etc. bestehen. Bei den meisten Banken und vor allem bei den Bausparkassen ist üblicherweise ein bestimmter Eigenmittelanteil Voraussetzung für eine positive Finanzierungsentscheidung. Grundsätzlich wird ein Eigenmittelanteil von mindestens 20% angestrebt und der Restbetrag wird dann über einen Hypothekarkredit oder ein Bauspardarlehen langfristig finanziert. Wohnbaufinanzierungen ohne Eigenmittel (sog. Vollfinanzierungen) sind in der Praxis nur möglich, wenn der Kunde eine sehr gute Bonität vorweisen kann.

Weiterführende Informationen:

Immobilienfinanzierung

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