5 Tipps, wie du als Student:in richtig Geld sparst

Verfasst am 09.10.2023

Studententarife bei Handy & Internet nutzen, Haushaltsfixkosten mit günstigen Energie- und Versicherungsverträgen senken oder mit einem gratis Studentenkonto von zahlreichen Vorteilen profitieren - erfahre 5 Tipps, wie du als Student:in schnell und einfach Geld sparst.

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Raus aus Hotel Mama, rein in die erste eigene Wohnung oder WG. Jetzt entscheiden nicht mehr deine Eltern, sondern du selbst. Ob Handytarif, Studentenkonto, Stromlieferant oder Versicherung - mit diesen 5 Finanztipps triffst du die richtige Entscheidung bei deinen Fixkosten und kannst so als Student:in eine Menge Geld sparen.

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1) Studententarife bei Handy & Internet nutzen

Schnelles Internet, unlimitierte Daten und ausreichend Sprachminuten - für dich als Student:in ein absolutes Muss. Wie du einen Handytarif oder Internettarif findest, der nicht nur viel kann, sondern auch günstig ist?

Viele Anbieter bieten eigene Tarife für Student:innen. Wie beispielsweise der Bildungs-Mobilfunker educom. Vergleiche jetzt billige Handytarife und Internettarife für Student:innen auf durchblicker.at und spare Monat für Monat bei deinen Handy- und Internetkosten.

Du möchtest deinen Handytarif wechseln und die Rufnummer gleich kostenlos zum neuen Anbieter mitnehmen? Easy! Im durchblicker Study Buddy Sparguide verraten wir dir, wie einfach die Rufnummernmitnahme funktioniert.

2) Studentenkonto & kostenlose Kreditkarte holen

Wie viel soll dein Studentenkonto und deine Kreditkarte kosten? Am besten gar nichts. Als Student:in profitierst du nämlich von vielen kostenlosen Vorteilen, die dir beim Geldsparen helfen.

Je nach Bank bekommst du zum Studentenkonto zahlreiche Extras wie gratis Kontoführung, Startguthaben, eine kostenlose Kreditkarte im ersten Jahr und Studentenrabatte für Kino, Events & Veranstaltungen on-top dazu.

Tipp: Wusstest du, dass du deine Kreditkarte nicht zwingend bei deiner Hausbank beantragen musst? Es gibt zahlreiche Finanzdienstleister, die Kreditkarten auch ohne Girokonto anbieten - oftmals auch ganz ohne Jahresgebühr. Ebenso gibt es sogenannte Prepaid-Kreditkarten. Diese verfügen zwar über keinen Kreditrahmen, können aber mit Guthaben aufgeladen werden.

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3) Fixkosten im Haushalt senken

Neben der Miete belasten auch hohe Energiekosten das Haushaltsbudget. Die gute Nachricht: Mittlerweile sind die Preise für Strom und Gas wieder gesunken. Viele Anbieter bieten wieder attraktive Angebote und Neukundenrabatte an.

Ein guter Zeitpunkt also, um seinen alten Energievertrag genauer unter die Lupe zu nehmen und Ausschau nach günstigen Angeboten für Strom und Gas zu halten.

Du möchtest wissen, mit welchem Energieverbrauch du in einem WG- oder Single-Haushalt rechnen musst? Oder ob du dich für einen Float-Tarif oder doch lieber einen stabilen Festpreis-Tarif entscheiden solltest? Im durchblicker Study Buddy Sparguide erfährst du mehr.

4) Haushaltsversicherung wechseln und sparen

Du hast für deine WG oder Wohnung eine Haushaltsversicherung abgeschlossen? Prima. Deine / eure Möbel und Wertgegenstände sind somit gegen kostspielige Risiken wie Brand, Diebstahl oder Wasserschäden versichert.

Vielleicht hast du es schon gemerkt? Auch Versicherungsverträge werden jährlich an die Inflation angepasst und teurer. Daher lohnt es sich, regelmäßig aktuelle Angebote und Prämien für Haushaltsversicherungen zu vergleichen. So erkennst du / erkennt ihr, ob sich der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter auszahlt.

5) Teure Versicherung-Fails vermeiden

Die erste eigene Wohnung, zum ersten Mal mit Freunden verreisen, das erste Auto: Als Student:in entscheiden nicht mehr deine Eltern für dich, sondern du selbst. Das bedeutet auch: Es ist an der Zeit, das Thema Versicherungen selbst in die Hand zu nehmen. Bereits mit kleinen Summen kannst du dich gegen eine Vielzahl an finanziellen Risiken absichern.

Du gehst davon aus, dass du noch bei deinen Eltern mitversichert bist
Je nach Versicherung ist man Student:in nur dann bei den Eltern mitversichert, wenn man nicht älter als 25 - 27 Jahre ist, noch zu Hause wohnt oder kein eigenes Einkommen hat. Sobald du aber in eine WG oder Wohnung ziehst oder bereits dein eigenes Geld verdienst, fallen die Voraussetzungen für eine Mitversicherung weg. Das gilt besonders für die Privathaftpflicht. Sie ist ein absolutes Must-have und schützt dich vor existenzbedrohenden Schadensersatzansprüchen. Du hast bereits eine Haushaltsversicherung? Dann bist du über die darin enthaltene Haftpflichtversicherung bereits abgesichert.

Du weißt nicht, dass die gesetzliche Unfallversicherung keine Freizeitunfälle deckt
Als ÖH-Mitglied bist du automatisch unfallversichert. Alle Unfälle, die an der Hochschule oder auf dem direkten Weg dorthin passieren, sind gedeckt. Jedoch passieren die meisten Unfälle in der Freizeit und beim Sport. Hier schützt nur eine private Unfallversicherung. Diese übernimmt die Kosten für die Folgen einer Dauerinvalidität, Hubschrauberbergungen, Zahnersatz oder Kur- und Physiotherapien. Auch eine Unfallrente und Einmalzahlungen für barrierefreie Umbauten können mitversichert werden.

Böses erwachen im Urlaub: Du vertraust auf die Kreditkartenversicherung deines Freundes
Viele Kreditkarten enthalten bereits eine Reiseversicherung. Aber: Diese schützt oftmals nur den / die Kreditkartenbesitzer:in. Bei einem Unfall am Urlaubsort wäre somit nur dein Freund versichert. Das gleiche gilt für Gepäck und Wertsachen, die verloren gehen. Und um Stornokosten für Hotel oder Flug erstattet zu bekommen, muss die Reise meist über die Kreditkarte bezahlt werden. Unser Tipp: Sorge mit einer Einzel- oder Jahresreiseversicherung selbst vor und vermeide so böse Überraschungen.

Du hast keine Ahnung, welche Versicherungen du als Student:in brauchst? Wir geben dir eine kleine Starthilfe. Mehr erfährst du im durchblicker Study Buddy Sparguide.